Auch in diesem Jahr beteiligten sich Offiziere und Vorstandsmitglieder bei der Einlasskontrolle unseres befreundeten Schützenvereins Pluggendorf.
Damit unsere Schützenschwestern und Schützenbrüder feiern können, ohne eigenes Personal abzustellen, helfen wir uns seit einigen Jahren gegenseitig nicht nur bei den Marschwegsicherungen, sondern auch bei der Bewirtung im Rahmen der Generalversammlungen, bei der Einlasskontrolle im Festzelt, bei Ordnerdiensten oder sonstigen Gelegenheiten. „Gegenseitige Hilfe ist für uns eine Selbstverständlichkeit,“ betont der Vorsitzende Volker Dieminger und ergänzt: „das wäre sicher auch ein denkbarer Weg für viele andere Schützenvereine, die heute über steigende Anforderungen und mangelnde Zeit klagen.“
Andreas Thiemann, Vorsitzender der Pluggendorfer sieht es ähnlich: „es geht ja auch nicht nur um die gegenseitige Hilfe. Durch solche Aktionen festigen sich die freundschaftlichen Verbindungen beider Vereine. In diesem Jahr werden wir zum Beispiel mit den Kohvedelern eine gemeinsame freizeitorientierte Veranstaltung verleben.“ Natürlich haben an dem Wochenende die Jungschützen die Marschwegsicherung am Samstag übernommen und die Offiziere und Vorstandsmitglieder die Marschwegsicherung am Sonntag. „Darüber wird schon gar nicht mehr gesprochen, das ist langgeübte Praxis,“ so Kommandeur Wolfgang Sicking über diese weitere Art der Hilfestellung.